Historiker Wolffsohn vergleicht Wagenknecht-Bewegung mit NSDAP - #aufstehen

WWW.AUFSTEHEN.TV PRESSESHOW Sahra Wagenknechts Bewegung "Aufstehen" ist noch nicht gegründet und zieht dennoch bereits massive Kritik aus Politik und Medien auf sich. Besonders dick trägt wieder einmal die Bild auf: Der Historiker Michael #Wolffsohn zieht Vergleiche zur #NSDAP ...

[...] im #Bild Artikel geht Wolffsohn gleich in die Vollen und vergleicht Wagenknechts Bewegung mit der NSDAP:

Wenn ich 'BEWEGUNG' höre, klingeln bei mir alle Alarmglocken. Die Nazis legten seinerzeit auch Wert darauf, keine herkömmliche Partei zu sein, sondern 'Bewegung'. Wissen das Wagenknecht und ihre Mit- plus Nachläufer nicht? Wollen sie ganz bewusst und scheinbar unverfänglich solche Gedankenverbindungen herstellen? Wollen sie damit signalisieren, dass sie die bessere AfD wären? Also eine Partei der 'kleinen Leute'. Sozial. Und natürlich (siehe 'Bewegung') national. Also national-sozial. 

Und weiter:
Da sich Frau Wagenknecht als Sozialistin bezeichnet, bewirkt das phrasenhafte Mischmasch des Internetauftritts auch ohne Gedankenkrücken wohl nicht zufällig Gedankenbrücken zum Begriff 'National-Sozialismus' oder gar Nationalsozialismus. Davon hatten Deutschland und die Welt genug. Selbst ohne Krieg und Holocaust nie wieder das!

Wolffsohn diskreditiert dann einzelne Unterstützer von "Aufstehen", die der Bewegung als Tarnmittel dienten: eine Journalistin mit syrischen Wurzeln und einen farbigen DJ, weil die Bewegung, wir wissen es dank Bild, ja flüchtlings- und also ausländerfeindlich sei, und einen Pastor, weil die Evangelische Kirche "alles andere als NS-immun" gewesen sei.

Wolffsohns Fazit:
Im Vergleich zu dieser 'Bewegung' sind alle unsere traditionellen Parteien ein Gottesgeschenk.

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